Besuch von Bundesministerin Aschbacher

  • Bundesministerin Aschbacher mit Maske im Gespräch mit Lehrlingen mit Maske © Jugend am Werk

Am 27. Mai besuchte die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend, Christine Aschbacher, den Lehrbetrieb Technologiezentrum.

Seit 18. Mai sind rund 100 Jugendliche wieder vor Ort am Standort und bei einem Rundgang gemeinsam mit AMS-Wien-Landesgeschäftsführerin Petra Draxl wurden die Schwerpunkte in der beruflichen Ausbildung am Standort sowie die aktuellen Schutzmaßnahmen präsentiert. Besonderes Interesse weckte dabei auch die Präsentation der digitalen Lernplattform von Jugend am Werk, die aufgrund der Corona-Pandemie schlagartig für alle Jugendlichen und Ausbilder/innen eingesetzt wurde. Derzeit laufen 145 Kurse mit knapp 3.000 Lektionen und es gab (ohne Multimedia-Inhalten) rund 12 Gigabyte an Datenbewegungen.

Ministerin Aschbacher bedankte sich beim AMS Wien und bei Jugend am Werk für die Flexibilität und Professionalität während der Ausnahmesituation und betonte die Notwendigkeit einer fundierten Berufsausbildung, wobei auch die überbetriebliche Berufsausbildung eine wichtige Rolle einnehme. Aufgrund der aktuell angespannten Lage am Arbeitsmarkt ist damit zu rechnen, dass es in den kommenden Monaten einen stärkeren Bedarf an Maßnahmen geben wird.


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